Einsatzfahrzeuge LK Celle

Startseite
Feuerwehr
Rettungsdienst
SEG & Katastrophenschutz
Technisches Hilfswerk
Taktische Einheiten
Wachenkarte

FW Stadt Celle FW Stadt Bergen FW Gem-freier Bezirk Loheide FW Gemeinde SÃ¼dheide FW Gemeinde FaÃŸberg FW Gemeinde Eschede FW Samtgemeinde Lachendorf FW Samtgemeinde Flotwedel FW Samtgemeinde Wathlingen FW Gemeinde HambÃ¼hren FW Gemeinde Wietze FW Gemeinde Winsen (Aller) Bundeswehr- & Werkfeuerwehren Landesfeuerwehrschule

Stadtfeuerwehrbereitschaft (Feuer) Kreisfeuerwehrbereitschaft GefahrgutzÃ¼ge Schnelleinsatzgruppen

Service

Danksagungen

Aktuelle Meldungen

Datenbanksuche

Newsletterarchiv

Newsletter abonnieren

Weitere Servicefunktionen

Mit diesem Formular können Sie sich Ihr perönliches Datenblatt zum Fahrzeug "Florian Celle 89/62-1"zusammenstellen. Hierfür beachten Sie bitte folgende Hinweise:

Wählen Sie die jeweilige Checkbox an, um das Datenfeld zu aktivieren
Wenn Sie Daten abändern möchten, tragen Sie diese in das Eingabefeld ein. Bleibt dieses leer, so wird der vorhandene Wert genutzt.
Tragen Sie eine gültige Emailadresse ein. An diese wird das persönliche Datenblatt sowie ein Code für spätere Zugriffe gesendet.

Email-Adresse:

Foto einbinden
Funkrufname:	Florian Celle 89/62-1
Kennzeichen:	CE-F 8962
Fahrzeugtyp:	Schlauchwagen Katastrophenschutz
Besatzung:	1/2
Wache:	Feuerwehr-Technische-Zentrale
Fahrgestell:	Mercedes-Benz Atego 1326 AFE
Aufbau:	Empl
Baujahr:	2013
Indienststellung:	2013
Außerdienststellung:
Länge:	7350	mm
Breite:	2550	mm
Höhe:	3250	mm
Leergewicht:	8300	kg
Zul. Gesamtgewicht:	13100	kg
Leistung:	188 / 256	/ kW / PS
Hubraum:	6374	cm³
Sondersignalanlage: <ul> <li>2 Hänsch Nova LED</li> <li>Hella K-LED FO-FL</li> <li>Wandel-Goltermann WA-3</li> <li>Hänsch Sputnik nano</li> </ul>
Beschreibung: <p>Schlauchwagen Katastrophenschutz der Kreisfeuerwehr Landkreis Celle.<br /><br />Das Fahrzeug ist in der Feuerwehr-Tehnischen-Zentrale (FTZ) Hambühren stationiert und ist in den fünften Zug (Logistik) der Kreisfeuerwehrbereitschaft eingebunden<br /><br />Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) beschaffte in erster Generation bisher (Stand Dezember 2013) 16 Fahrzeuge dieser Bauart. Der Schlauchwagen Katstrophenschutz löste die bis in die 1990er Jahre beschafften Schlauchwagen 2000, zum Teil mit Truppbesatzung ab. Dieser wiederum löste 1980 die Schlauchkraftwagen des ehemaligen Luftschutzhilfsdienstes ab. Konzipiert wurde der damals neue Fahrzeugtyp für die Wasserförderung über lange Wegstrecken, insbesondere in der überörtlichen Hilfe es Katastrophenschutzes. Diese Option ist unter anderem bei Flächen-, Heide- und Waldbränden außerhalb bewohnter Gebiete mit Wasserversorgung von enormer Bedeutung, da hier Löschwasser aus größeren Entfernungen zum Einsatzort gefördert werden müssen. Auch der neue Fahrzeugtyp schließt an das Konzept an, jedoch wird ein größeres Gewicht auf die Logistikfunktion gelegt. Daher wurde die Norm des Gerätewagens Logistik 2 (14555 Teil 22) zugrunde gelegt, auch weil die Norm für den Schlauchwagen 200 Truppbesatzung (DIN 14565) nicht mehr gültig ist.<br /><br />Als Fahrgestell der ersten Generation dient ein singlebereiftes, allradbetriebenes Fahrgestell des Typs Mercedes-Benz Atego 1326 AFE. Das Fahrgestell verfügt über eine serienmäßige Truppkabine. Angetrieben wird das Fahrzeug durch einen pernamenten Allradantrieb mit zuschaltbaren Differentialsperren (längs/ quer). Als Getriebe wurde ein automatisiertes 6-Gang-Schaltgetriebe (MB Telligent®-Schaltautomatik) gewählt. Die Kabine selbst verfügt neben einer Standheizung und einen Monitor für die Rückfahrkamera über einge Funkkommunikationstechnik. So wurden neben vier 2m-Handfunkgeräten ein 4m-Fahrzeugfunkgerät und ein Digitalfunkgerät des Typs MRT aus dem Hause Motorala verbaut. An den Auénspiegeln der Kabine wurden weitherhin zwei Rückfahrscheinwerfer verbaut.<br /><br />Der Aufbau wurde vom Hause Empl im Werk Elster gefertigt. Die Ausschreibung für den Aufbau gewann die Firma Car & Camper in Kiel, jedoch konnte diese aufgrund einer Insolvenz den Auftrag nicht ausführen, so dass die Fahrgestelle an die Firma Empl überführt wurden. Der Aufbau teilt sich in zwei Bereiche. Der vordere Bereich bildet einen Gerätekoffer mit zwei Geräteräumen, der in Alubauweise gefertigt wurde. Verschlossen werden die Geräteräume durch Rolläden und Bordwände im unteren Aufbau. Die Bordwände können ausgeklappt als Trittstufen genutzt werden.</p> <p> </p> <p><em>Beschreibung wird noch ergänzt</em></p>
Ausstattung:

Spamschutz: